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1. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. 22

1873 - Oldenburg : Stalling
J/U 3 v v -fc* . z -7 ^ ^ s ,v/ e vao'. , ** ¿^. <ö s ^ ¿X i & . — 22 — < ckä n ^n/ "* c ux ! W. ^ Jl ^v/’ ^ Tf7" / §. ^2 -s* /"V ' V /J ^ Iv. fijc/x C > * f 7f,rj 6 wni Kcrdmos. — Qedipus und seine ^öhne. X üf/ J jß In Phönizien herrschte ein König Namens Agenor. Seine Tochter Europa erging sich einst am Gestade des Meeres, , j'' C' als ein wunderschöner weißer Stier ihre Aufmerksamkeit auf 6stc*\ stch zog. Er benahm sich so sanft und fromm, daß die Jungfrau dreist wurde und sich auf seinen Rücken schwang. Plötzlich setzte sich der Stier in Bewegung, stürzte sich mit seiner schönen Bürde ins Meer und trug sie der Insel Kreta zu. Hier nahm er seine eigentliche Gestalt an: Zeus selbst war es, der die Jungfrau entführt hatte. Der alte König Agenor war untröstlich über den Verlust seiner Tochter und ertheilte seinem Sohne Kadmos den Auftrag, sie in der ganzen Welt aufzusuchen, ja er ging so weit, ihm selbst die Rückkehr in die Heimath zu verbieten, wenn er die Schwester nicht gefunden hätte. Kadmos machte sich auf die Wanderung, aber alle seine Bemühungen, die verlorene Europa zu finden, waren vergeblich. Da ihm nun des Vaters harter Spruch die Heimkehr unmöglich machte, so fragte er das Orakel um Rath, wo er sich eine neue Heimath suchen sollte. Der Gott befahl ihm, an dem Orte eine Stadt zu gründen, zu welchem ihm eine Kuh den Weg zeigen würde. Kadmos machte sich auf, fand die verheißene Kuh und folgte ihr nach. Sie leitete ihn nach Böotien und da, wo sie sich niederließ, legte er den Grund zur Stadt Theben. Nun wollte Kadmos die Kuh der Athene opfern und sandte seine Gefährten zu einer Quelle, um Wasser zu holen. Die Quelle war von einem Drachen bewacht, der die meisten seiner Ge- fährten tödtete. Kadmos erlegte ihn und säete dann auf Athenens Rath die Drachenzähne. Daraus wuchsen gewapp- nete Männer empor, die bald mit einander in Streit geriethen und sich bis auf fünf gegenseitig tödteten, die Ueberlebenden halfen ihm die neue Stadt bauen. Von Kadmos heißt es, er habe phönizischen Gottesdienst und die Buchstabenschrift in Griechenland eingeführt. In der Folge wanderte er freiwillig aus Theben und zog nach Jllyrien, wo er und seine Gemah- lin in Schlangen verwandelt wurden.

2. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. 103

1873 - Oldenburg : Stalling
durchzukommen war, ließ er sich auch von ihm nachziehen. Endlich sah er ein Loch, das für den Fuchs zum Durchkriechen groß genug war, und Licht durch dasselbe. Der Fuchs eilte, als er von Aristomenes losgelassen worden war, seiner Höhle zu. Aristomenes aber machte das Loch, das zum Durchkommen für ihn zu klein war, mit den Händen weiter und entkam zu den Seinen nach Eira. Den Lacedämoniern wurde sogleich von Ueberläufern ge- meldet, daß Aristomenes unversehrt zurückgekommen sei. Sie hielten es aber sür unglaublich, bis er eine Schaar von Ko- rinthern, die den Lacedämoniern zu Hülfe zogen, schlug, und ihre Anführer tödtete. Nach dieser That brachte er dem Zeus das Opfer dar, welches man Hekatomphonie nennt, und das jeder Messenier, der hundert Feinde erlegt hatte, verrichtete. Aristomenes hatte es zum ersten Male dargebracht, als er am Denkmale des Ebers gefochten hatte: auch zum dritten Male soll er es in der Folge wiederholt haben. Die Lacedämonier schlossen einst, als sie das Fest der Hyacinthien feierten, mit den Messeniern in Eira einen Waffen- stillstand auf vierzig Tage. Als nun Aristomenes, ohne et- was zu fürchten, sich eine Strecke von Eira entfernt hatte, wurde er von Kretischen Bogenschützen, die in Messenien um- herschwärmten, gefangen und mit den Riemen, die sie an ihren Köchern hatten, gebunden. Sie brachten ihn in einen Meierhof im Messenischen Gebiete, wo eine Mutter mit ihrer Tochter wohnte; der Vater war gestorben. Dieser Jungfrau war in der vorhergehenden Nacht ein Traumgesicht erschienen: Wölfe führten zu ihnen in den Meierhof einen gefesselten Löwen, der keine Klauen hatte; sie selbst löste dem Löwen die Fesseln, fand seine Klauen und gab sie ihm: so wurden in: Traume die Wölfe von dem Löwen zerrissen. Jetzt nun, da die Kreter den Aristomenes hereinführten, merkte die Jungfrau, daß das in der Nacht erschienene Traumgesicht in Erfüllung gehe, und fragte ihre Mutter, wer das wäre. Als sie seinen Namen erfuhr, faßte sie Muth das auszuführen, was ihr im Traume befohlen worden war. Sie schenkte daher den Kretern so viel Wein ein, als sie nur trinken wollten, und als sie berauscht waren, entwendete sie dem, welcher am tiefsten schlief, sein Mesier und zerschnitt die Fesseln des Aristomenes; er aber

3. Erzählungen aus der griechischen Geschichte - S. 95

1868 - Oldenburg : Stalling
95 gebunden. Sie brachten ihn in einen Meierhof im Meffenischen Gebiete, wo eine Mutter mit ihrer Tochter wohnte; der Vater war gestorben. Dieser Jungfrau war in der vorhergehenden Nacht ein Traumgesicht erschienen: Wölfe führten zu ihnen in den Meierhof einen gefesselten Löwen, der keine Klauen hatte: sie selbst löste dem Löwen die Fesseln, fand seine Klauen und gab sie ihm: so wurden im Traume die Wölfe von dem Löwen zerrissen. Jetzt nun, da die Kreter den Aristomenes hereinsühr- ten, merkte die Jungfrau, daß das in der Nacht erschienene Traumgesicht in Erfüllung gehe, und fragte ihre Mutter, wer das wäre. Als sie seinen Namen erfuhr, faßte sie Muth das auszuführen. was ihr im Traume befohlen worden war. Sie schenkte daher den Kretern so viel Wein ein, als sie nur trinken wollten, und als sie berauscht waren, entwendete sie dem, welcher am tiefsten schlief, sein Messer und zerschnitt die Fesseln des Aristo- menes: er aber ergriff das Schwert und tödtete die Kreter. Die Jungfrau aber gab er, um ibr den Lohn seiner Rettung zu zahlen, seinem Sohne zur Gemahlin. Aber im elften Jahre der Belagerung war es vom Schick- sal bestimmt, daß Eira erobert und die Messenier vertrieben werden sollten. Als Aristomenes und der Wahrsager Theoklos nach der Niederlage am Graben nach Delphi kamen und das Orakel wegen ihrer Rettung befragten, erhielten sie vom Gotte folgende Antwort: „Wenn ein Tragos*) trinket der Neda sich schlängelndes Wasser, Schütz' ich Messene nicht mehr, denn es nahet sich schon das Verderben." Nach diesem Orakelspruche hüteten die Messenier die Böcke, daß sie nicht aus der Neda trinken möchten. Doch damals stand an diesem Flusse ein wilder Feigenbaum, der nicht gerade in die Höhe gewachsen war, sondern sich zu dem Strome der Neda hinneigte und das Wasser mit den Spitzen seiner Blatter berührte. Als dies der Seher Theoklos sah, errieth er, daß in dem Orakelspruche unter dem Tragos dieser wilde Feigenbaum zu verstehen sei, und daß nun den Messeniern ihr Schicksal nahe bevorstehe. Auch dem Aristomenes theilte er seine Ent- deckung mit. *) Das Wort Tragos bedeutet einen Ziegenbock und einen wilden Feigenbaum. Die Neda ist ein Fluß, der viele Krümmungen macht.

4. Erzählungen aus der Geschichte des Mittelalters in biographischer Form - S. 1

1881 - Oldenburg : Stalling
I. Land und Volk der Germanen. Hiber den Namen und den Ursprung der ermatten*) ober alten Deutschen haben wir feine zuverlssigen Nachrichten. Sie selbst behaupten Ureingeborene des Landes zu sein und leiten sich von dem aus der Erde entsprossenen Tuisco und seinem Sohne Mannus ab. Da jedoch Krperbau, Sprache und Sitte in ihnen einen Zweig des indogerma-nischett Stammes erkennen lassen, so ist ihr Ursprung jeden-falls aus Asien herzuleiten. Das alte Deutschland (vgl. Teil Ii., Seite 198) wurde zu der Zeit, wo seine Bewohner zuerst in der Geschichte auf-traten, im Norden von der Nord- und Ostsee, im Westen vom Rhein, im Sden von der Donau begrenzt, und er-streckte sich im Osten bis der die Weichsel hinaus ins heutige Rußland hinein. Undurchdringliche Urwaldungen von Eichen, Tannen und Laubhlzern aller Art bedeckten den von Smpfen und Morsten durchzogenen Boden: Auerochsen, Bren, Renn- und Elenntiere und Wlfe hausten in den weiten Forsten: auf den Felsen horsteten Adler und Falken. Das Klima war rauh und streng. Der Boden brachte wil-des Obst, Beeren, Kruter und Wurzeln hervor; von Ge-treibe baute man nur Gerste und Haser, daneben gedieh Hanf. ppige Weiden ernhrten Rindvieh und Pferde, die zwar klein und unansehnlich, doch von krftiger und aus-dauernder Art waren. Die alten Germanen zeichneten sich durch hohen stattlichen Wuchs, durch blaue Augen und herawallendes blondes Haupthaar vor anderen Vlkern aus. Das rauhe Klima des unwirtlichen Landes gewhnte sie an Hunger und Klte, *) Nach einer freilich nicht zweifellosen Erklrung soll German so viel als Speermann, also einen Krieger bedeuten. Den Vorzug verdient eine andere Erklrung, der zufolge das Wort Rufer int Streit", also ebenfalls tapfere Krieger bezeichnet. Der Name Deutsche wird auf tuit, d. h. Volk, zurckgefhrt. Stacke, Mittelalter. 1

5. Mittelalter - S. 1

1882 - Oldenburg : Stalling
§ 1» Land und Volk der Germanen. Die Germanen sind ein Zweig des großen arischen oder indogermanischen Völkerstammes, dessen ursprünglicher Wohnsitz Hochasien war. Von diesem Urstamme der Arier (d. h. die Hohen, Vortrefflichen) lösten sich in der Urzeit einzelne Zweige ab, ans denen die Inder und Perser, die Griechen und Italiker und die Kelten (in Spanien, Gallien und Britannien) hervorgingen; zuletzt schieden sich die Germanen aß, welche dem Lause der großen Flüsse folgend, allmählich das Land zwischen Rhein, Donau, Weichsel, Ost- und Nordsee in Besitz nahmen. Ihr Name, den sie von den Kelten erhielten, mit denen sie vielfach in Kampf gerieten, bedeutet wahrscheinlich „Rufer" (im Streit). Der Name Deutsche (von tuit, Volk) ist späteren Ursprungs. Das alte Deutschland war von Sümpfen und undurchdringlichen Wäldern*) durchzogen, in denen Auerochsen, Bären, Renn- und Elentiere und Wölse hausten. Außer wildem Obste, Beeren, Kräutern und Wurzeln erzeugte der Boden nur Hafer, Gerste und Hanf. Die Flüsse und Seeen waren reich an Fischen; von Metallen war Eisen vorhanden. Gold und Silber lernten die Bewohner von den Römern kennen. Der Besitz -der Salzquellen war oft der Anlaß zu blutigen Kämpfen. Die Germanen waren durch blaue Augen, langes blondes Haar und gewaltige Körpergröße ausgezeichnet. Ihre Kleidung bestand aus Tiasellen; die Frauen hatten auch leinene mit Purpur besetzte Umwürfe ohne Ärmel. Jagd und Krieg waren ihre Beschäftigung, und von Jugend auf übten sie sich im Gebrauch des Schwertes, des Schildes und der Lanze. Ackerbau und Hauswesen blieb den Frauen und Sklaven, den Alten und Schwachen überlassen. Nahrungsmittel waren Obst, Wildpret und Milch, ihr Lieblingstrank das berauschende Met; Wein ward von den Grenznachbarn eingetauscht. Die Tugenden der Germanen waren Tapser- *) Der Name „hereyni scher Wald" war ein Gesamtname für den Lchwarzwald, ^.hüringerwald, Harz, die baierifchen, fchlefischen und böhmischen Gebirge. 1

6. Mittelalter - S. 24

1882 - Oldenburg : Stalling
24 nach Oberitalien, das von ihm beit Namen Lombardei erhielt (568). Pavia wurde die Hauptstadt des Longobardenreiches, das in Herzogtümer geteilt ward. — Mit diesem Zuge der Lvngobarden kam die Völkerwanderung • Zum Abschluß. Alboin starb eines frühen Todes. Einst forderte er bei cinem^Gastmahle in der Trunkenheit seine Gemahlin Rosamunbe auf, aus dem Schädel ihres Vaters zu trinken. Da gelobte sie Rache und ließ den König während des Mittagsschlafes durch seinen Schildträger Helmichis und den starken Percdeo überfallen. Da sie sein Schwert festgebunden hatte, erlag Alboin, mit dem Fußschemel sich verteidigend, ihren Streichen. Vor der Erbitterung des Volkes flohen Rosamunde und ihr neuer Gemahl, Helmichis, nach Ravenna, wo ihr der Statthalter feind' Hand anbot. Da reichte sie dem Helmichis den Giftbecher, dieser aber, den Tod fühlend, zwang sie, den Rest zu leeren. So fanden beide ihren Lohn. Auf Alboin folgte die harte Regierung Klephs; dann standen die Langobarden zehn ^cchre lang ohne König unter Herzogen, bis die steigende Verwirrung im Reich sie nötigte, den Autharis, Klephs Sohn, zum König zu erheben. Dieser vermählte sich mit der baierischen Prinzessin Theodelinde, durch deren Bemühung die Langobarden allmählich 0om arianischen zum katholischen Glauben übertraten. Später gerieten sie in Streit mit dem Papst und den Franken und 774 ward ihr Reich dem Franken re ich einverleibt. § 4 Die Araber. Mohammed, Stifter des Islam. Die Chalifen. In der noch von keinem Eroberer berührten Halbinsel Arabien trat im 7. Jahrhundert n. Chr. Mohammed (Muhammed) als Stifter einer neuen Religion auf, durch welche das Volk der Araber aus den Schauplatz der Weltgeschichte geführt ward. Arabien, viermal so groß als Deutschland, wird von brennenden Sandwüsten, steilen Gebirgen und wasserlosen Steppen durchzogen. Der südwestliche Küstenstrich (Jemen), das glückliche Arabien genannt, erzeugt Weihrauch, Zucker, Kaffee, Reis und Baumwolle. Unter den Tieren sind besonders das Kameel (das Schiff der Wüste), das Pferd, der Esel, das Schaf, der Büffel und der Strauß zu nennen. Mekka und Medina sind die heiligen Städte des Landes. Die Araber zerfallen in viele Stämme.
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